Pflege

Holz ist ein Naturprodukt. Es verändert sich über die Jahre hinweg und deswegen gilt: Die regelmäßige Pflege eines Parkettbodens ist unerlässlich!
Eine professionelle Pflege wertet jeden Bodenbelag auf, bietet zusätzlichen Schutz und erhöht die Lebensdauer Ihres Fußbodens.

Gerne beraten wir Sie über die optimale Pflege für Ihren Parkettboden oder führen die Plegearbeiten bei Ihnen vor Ort durch. Egal, ob es sich dabei um eine normale Plege, Reinigung, Grundreinigung, Nachölung, etc. handelt. Wir verhelfen Ihrem Boden zu neuem Glanz!

Auf Wunsch kontaktieren wir Sie auch in regelmässigen Abständen (je nach Bodenart und Oberflächenvergütung) über die wieder notwendige Pflege.
Wir bieten dieses Service bei jeder Neuverlegung oder Renovierung an.

Pflegetipps

Raumklima

Die Werterhaltung des Holzbodens und das Wohlbefinden des Menschen erfordert die Beachtung eines gesunden Raumklimas (20° C und ca. 55 % relative Luftfeuchtigkeit).

Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der von der jeweiligen Temperatur des Raumes und der darin befindlichen Luftfeuchtigkeit beeinflusst werden kann. "Holz atmet" sagt man, d.h., es finden, werkstoff- und raumklimatisch bedingt, Wechselwirkungen statt.

Bei relativ hoher Umgebungsfeuchte nimmt der Holzfußboden Feuchtigkeit auf und vergrößert sein Volumen. Umgekehrt, bei relativ trockener Umgebung (wie z.B. während der Heizperiode im Winter) gibt das Holz Feuchtigkeit ab und verkleinert das Volumen der Holzteile und/oder der Verlegeeinheit.
Die Folge ist eine Fugenbildung am Parkettboden während der Heizperiode. Bewerten Sie das nicht negativ, sondern als Beweis für die Natürlichkeit des Holzfußbodens. Sorgen Sie während der Heizperiode für zusätzliche Luftbefeuchtung, dies nützt nicht nur Ihrem Parkettboden, sondern auch dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Bewohner. Heute gibt es sehr gute Luftbefeuchtungssysteme in jedem Fachgeschäft.

Falls möglich, sollten die Räume erst einige Tage nach Fertigstellung des Parkettbodens benutzt werden. Durch regelmäßiges Lüften und Heizen wird die Restraumfeuchte an die Außenluft transportiert, ohne dass negative Einwirkungen auf den Holzboden zu befürchten sind. Dennoch kann es besonders bei Neubauten zu einer leichten Verformung des Holzes kommen, die aber beim Austrocknen des Baukörpers wieder verschwindet. 

Versiegeltes Parkett

Die Versiegelung erhält die Schönheit des Holzes und schützt gegen Verschmutzung und Abrieb. Versiegelte Parkettböden sind hygienisch und vor allem pflegeleicht.

Durch regelmäßiges Lüften und Heizen wird die Restraumfeuchte nach der Verlegung an die Außenluft transportiert, ohne dass negative Einwirkungen auf den Holzboden zu befürchten sind. Dennoch kann es in besonderen neubaubedingten Fällen zu einer leichten Verformung des Holzes kommen, die aber beim Austrocknen des Baukörpers wieder verschwindet.

Versiegelungen schützen die Oberfläche des Holzes vor Verschleiß und bewirken vor allem die leichte und kostensparende Pflege. Die Versiegelung schützt das Parkett mit einer Filmschicht, das Holz kann also keine Schmutzstoffe aufnehmen. Diese Schicht unterliegt aber im Laufe der Zeit, je nach Beanspruchung, einem gewissen Verschleiß. Schmutz und Staubkörnchen unter den Schuhsohlen verkratzen die Versiegelung. Durch eine regelmäßige Pflege wird dieser vorzeitige Verschleiß vermindert.

Erst -und Vollpflege:
Die Erstpflege sollte vor der Nutzung des Bodens erfolgen. Das Pflegemittel FRESHEN UP wird dazu mit einem Polishauftragsgerät hauchdünn gleichmäßig auf dem gereinigten Boden verteilt. Nach einer Grundreinigung die Vollpflege mit FRESHEN UP regelmäßig wiederholen. Die Häufigkeit der notwendigen Pflege ist abhängig von der Nutzung des Raumes.

In wenig begangenen Räumen, je nach Bedarf, etwa 2 x jährlich
Mittelstark beanspruchte Böden, alle 8-14 Tage
Besonders stark beanspruchte Objekte, 1 x wöchentlich

Die Vollpflege ist immer dann notwendig, wenn kein ausreichender Pflegemitttelfilm vorhanden ist. Nach einer Grundreinigung die Vollpflege mit FRESHEN UP regelmäßig wiederholen.

Reinigung:
Die versiegelten Parkettböden werden mit einem Mop, Haarbesen oder Staubsauger gereinigt. Leichte Trittspuren und haftender Schmutz werden mit einem leicht angefeuchteten gut ausgewrungenen Lappen beseitigt. PARKETT CLEANER dem Wischwasser beigeben. Bei Flecken höher konzentriert einsetzen. Auf keinen Fall Stahlwolle oder Stahlspäne verwenden, die Versiegelung würde verletzt, so dass Feuchtigkeit und Staub eindringen könnten.

Grundreinigung:
Eine maschinelle oder manuelle Grundreinigung ist nur dann erforderlich, wenn der Boden stark anhaftende Verschmutzungen aufweist, die sich durch die Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernen lassen. Für diese Grundreinigung eignet sich POLISH REMOVER. Bei der Reinigung den Boden nicht mit Wasser überschwemmen, da sonst Schäden durch Holzquellen entstehen können. Deshalb die Reinigungslösung sofort wieder aufnehmen. Mit klarem Wasser nachwischen, danach wieder neu einpflegen.

Raumklima:
Die Werterhaltung des Holzbodens und das Wohlbefinden des Menschen erfordert die Beachtung eines gesunden Raumklimas (20°C und ca. 55 % relative Luftfeuchtigkeit). Bei Unterschreitung des Wertes an relativer Luftfeuchte muss mit Fugenbildung gerechnet werden. So haben Sie lange und viel Freude an Ihrem Parkettboden.

Wichtige Hinweise:
Die Schutzwirkung der Versiegelung kann bei stark beanspruchten Flächen wie Büros, Tanzböden, Gaststätten und dergl. nur durch rechtzeitiges Abschleifen und Neuversiegeln erhalten werden. Die Füße der beweglichen Möbel, insbesondere der Sitzmöbel, sind mit geeigneten Unterlagen (z.B. Filzgleiter) zu versehen. Bei der Verwendung von Stühlen mit Laufrollen müssen diese nach EN 12529 geeignet sein. Ebenso ist der Einsatz von geeigneten Stuhlunterlagen erforderlich. Bei Verwendung von rutschhemmenden Teppichunterlagen darauf achten, dass diese keine Weichmacher enthalten. Es kann sonst zu Markierungen/ Glanzunterschieden durch Weichmacher- wanderung in der Versiegelung kommen. Rutschunterlagen auf Latexbasis verwenden. Diese sind weichmacherfrei. Schmutzfänger bzw. Sauberlaufzonen verhindern das Eindringen von Schmutz und sind deshalb zu empfehlen.

Geöltes Parkett

Jede Art der Oberflächenbehandlung unterliegt, je nach Beanspruchung, einem natürlichen Verschleiß. Deshalb ist eine regelmäßige Reinigung und Pflege erforderlich.

Reinigung:
Die Unterhaltsreinigung wird immer dann durchgeführt, wenn der Holzfußboden verschmutzt ist. Dabei wird Grobschmutz mit Mop, Haarbesen oder Staubsauger entfernt, denn diese Verschmutzungen wirken wie Schleifpapier und sind umgehend zu entfernen. Feinen Schmutz oder Staub durch nebelfeuchtes Wischen entfernen. Dem Wischwasser dabei Carl's Cleaner in einer Konzentration von 200 ml auf 10 Liter Wasser zugeben. BonaTech Carl's Cleaner kann auch im Sprüh-Cleaner-Verfahren eingesetzt werden.

Beginn der Pflege:
Die Pflege wird mit Carl's 25 durchgeführt. Das Pflegen mit Carl's 25 Pflegeöl wird immer dann durchgeführt, wenn der Boden Abnutzungs- erscheinungen in der Oberflächenbehandlung aufweist. Im Wohnbereich ist es oft nur 2 bis 4mal im Jahr notwendig. In Schulen, Gaststätten oder Kasernen, je nach Strapazierung, unter Umständen alle 8-14 Tage.

Verarbeitung:
Schmutz und Verunreinigungen gründlich entfernen. Den Fußboden mit Wasser unter Zugabe von 200 ml Carl's Cleaner auf 10 Liter Wasser gründlich reinigen. Dann die zu pflegende Fläche mit Carl's 25, wie beschrieben, pflegen. Carl's 25 von Hand mit Baumwolltuch bzw. für größere Flächen mit Taski-Schwamm gleichmäßig dünn auftragen. Bei größeren Flächen das Öl mit einer Einscheibenmaschine einarbeiten. An Kanten und Ecken das Öl von Hand mit einem Baumwolltuch aufbringen. Carl's 25 mindestens 1 Stunde einwirken lassen, danach mit einem roten Pad ggf. mit Baumwolltüchern nachreiben. Keinen Überschuss auf der Fläche stehen lassen! Anschließend den Fußboden 12 Stunden ohne Belastung trocknen lassen. Carl's 25 enthält entzündliche Lösemittel. Für gute Lüftung ist zu sorgen. Getränkte Lappen oder Pads können sich selbst entzünden. Diese nur in geschlossenen Behältern oder unter Wasser aufbewahren. Nach dem Trocknen können die Lappen und Pads dem normalen Hausmüll zugeführt werden.

Allgemeine Hinweise:
Durch die nicht filmbildende und offenporige Oberflächenbehandlung ist das Holz in seiner Atmungsaktivität nicht beeinträchtigt. Beachten Sie aber auch: Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der von der jeweiligen Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflusst wird. Es finden werkstoff- und raumklimatisch bedingte Wechselwirkungen statt. Bei hoher Umgebungsfeuchte nimmt der Holzfußboden Feuchtigkeit auf und vergrößert sein Volumen. Umgekehrt, bei relativ trockener Umgebung, wie während der Heizperiode im Winter, gibt das Holz Feuchtigkeit ab und verkleinert sein Volumen. Es bilden sich Fugen. Bewerten Sie das nicht negativ, sondern als Beweis für die Natürlichkeit des Holzfußbodens. Sorgen Sie während der Heizperiode für zusätzliche Luftbefeuchtung. Dies nützt nicht nur Ihrem Parkettboden, sondern auch dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Bewohner. Bei einer Temperatur von 18°C bis 20°C und einer rel. Luftfeuchte von 50-60 % ist das ideale Raumklima erreicht. Tische und Stühle sind mit geeigneten Filzunterlagen zu bestücken. Ausreichend große Sauberlaufzonen sollten eingerichtet werden. Bei Verwendung von Stühlen mit Laufrollen nur weiche Rollen nach DIN 68 131 verwenden. Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz von geeigneten Unterlagen, z.B. Rollomat-Matten.

Terrassenholz

Einfache Grundregeln zur Terrassenholzpflege

Harthölzer für Terrassen im Freien zählen - richtig getrocknet - aufgrund des hohen spezifischen Gewichts und Dichte zu den Laubhölzern mit gutem Quell/Schwundverhalten. Dadurch bleiben diese über Jahre formstabil. Dennoch sind vereinzelt vorkommende typische Merkmale, die diese extrem harten Holzarten kennzeichnen, zu akzeptieren; dies vor allem im Zusammenhang mit der im Freien gegebenen unterschiedlichen Wettersituation, Hitze, Kälte, Regen, Sonneneinstrahlung, Schnee etc.

Zu den holztypsichen Eigenschaften zählen Endrisse, Wechseldrehwuchs und Rauhstellen im gehobelten Zustand, sowie Farbunterschiede, Vergrauungen, die das Naturprodukt Schnittholz mit sich bringt. Typische Farbauswaschungen der kristallinen Inhaltsstoffe können vorkommen.

Einlassen - Erstpflege:
- Unmittelbar nach der Montage sollten Sie das Terrassenholz bei trockener Oberfläche mit Terrassen-Öl einlassen, mit Produkten von Osmo, Xyladecor, Carver, im guten Fachhandel oder Baumarkt erhältlich.

Das Öl wird bei kleineren Flächen manuell mit einem Baumwolltuch oder Schwamm eingerieben, für größere Flächen empfiehlt sich das maschinelle Einpolieren.

Wichtig dabei ist, dass nicht zuviel Terrassen-Öl aufgetragen wird, da der Boden ansonsten klebrig wird. Das Öl sollte komplett aufgenommen werden und gut in das Holz einziehen, die Trocknungszeit beträgt ca. 48 Stunden, wonach der Vorgang wiederholt werden kann.

Bitte werfen Sie diese ölhaltigen Tücher niemals in den Müll! Um die Selbstentzündungsgefahr vorzubeugen, müssen die Tücher mit Wasser getränkt und speziell entsorgt werden.

Regelmäßige Pflege:
- Um Ihren Terrassenboden die längstmögliche Lebensdauer zu ermöglichen, sollte die regelmäßige Pflege mindestens halbjährlich (im Frühjahr und im Herbst) durchgeführt werden, nach Bedarf und Wettersituation kann dies auch öfter notwendig sein.

Das Holz kann vor der Ölung leicht angeschliffen (Körnung 80 oder 100) werden, um eventuellen Verfärbungen des Holzes entgegenzuwirken. Bei gerippter Oberfläche ist es am besten eine Drahtbürste zu verwenden.

Bei längeren Hitzeperioden und direkter Sonneneinstrahlung:
- Um ein zu starkes Austrocknen des Holzes zu verhindern, spritzen Sie bitte bei heißem Wetter den Boden mit sauberem Wasser ab. Diesen Vorgang sollten Sie bei Bedarf wiederholen.

Bei Schnee- Laubbefall:
- Sollte Ihr Terrassenholz mit Schnee oder Eis bedeckt sein, entfernen Sie dies bitte ehestmöglich, auch wegen der Rutschgefahr.

Wichtig: Zum Entfernen KEIN Streusalz verwenden! Den Boden nie mit scharfkantigen bzw. spitzen Werkzeug reinigen oder bearbeiten!

- Herabfallendes Laub umgehend entfernen, da Gerbsäuren zu einer Verfärbung des Terrassenholzes führen können und Rutschgefahr bedeuten.

Bei Verunreinigung:
- Es empfiehlt sich die Holzoberfläche bei Verunreinigung mit lauwarmem Wasser zu säubern. Verwenden Sie dabei nur eine Bürste und kein Reinigungsmittel. Nach der Reinigung wischen Sie den Boden trocken.
- Bei hartnäckiger Verschmutzung schleifen Sie die Oberfläche an (Schleifpapier mit Körnung 80 oder 100). Anschließend ölen Sie das Holz mit Trip Trap-Öl ein.

Allgemeine Hinweise:
- Nicht edle Metalle (Eisen, Zink, Aluminium, ...) können Verfärbungen am Holz hervorrufen. Daher sollten keine metallischen Gegenstände, wie Gefäße, Laternen, etc. auf dem Holz angebracht werden.
- Terrassenholz nicht mit Hochdruckreiniger säubern, da dies zu "Auswaschungen" führen kann.
- Ebenso sollte stehendes Wasser vermieden werden, um Moos und Algenbefall zu vermeiden.
- Abflüsse in regelmäßigen Intervallen reinigen,
- soweit als möglich die Unterkonstruktion regelmäßig kontrollieren 

Laminat

Trockenreinigung
In der Regel ist es ausreichend, Laminat mit einem Mopp, Haarbesen oder Staubsauger trocken zu reinigen. Eine Feuchtreinigung kann jederzeit nach Bedarf durchgeführt werden.

Feuchtreinigung
Wir empfehlen, die Feuchtreinigung von Laminat je nach Verschmutzungsgrad und Belastung, regelmäßig mit Laminatbodenreiniger durchzuführen. Diese sind meist ohne rückfettende oder filmaufbauende Substanzen, die mühelos fett- und ölhaltige Substanzen entfernen. Für die Reinung verwenden Sie eine Mischung aus Wasser und dem Laminatbodenreiniger (je nach Hersteller verschieden). Danach die Fläche mit einem fest ausgewrungenen Lappen nebelfeucht wischen. Die Bodenoberfläche nicht zu feucht reinigen, stehendesWasser auf der Fläche ist stets zu vermeiden.

Pflege
Es empfiehlt sich eine jährliche Pflege mit einem geeigneten Pflegeprodukt durchzuführen, da dies die Lebensdauer Ihres Laminats erheblich erhöhen kann.

Fleckenentfernung
Hartnäckige Flecken oder Verschmutzungen (Teerflecken, Wachsmalkreiden, etc.) können Sie mit einem Fleckentferner gezielt beseitigen.

Korkett

Mit der richtigen Pflege wird Ihr Korkboden in einem einwandfreien Zustand bleiben. Wenn man nachfolgende Schritte beachtet und die richtigen Pflegeprodukte zur vorbeugenden Pflege und Reinigung benutzt, können Sie sich sicher sein, dass Sie noch lange Freude an der Natürlichkeit Ihres Korkbodenbelags haben.

Laufende Reinigung:
Verwenden Sie ein mildes Reinigungsmittel für die tägliche Reinigung und Entfernung von Schmutz und Staub. Grober Schmutz sollte vorher mit einem Tuch oder Staubsauger entfernt werden. Das Reinungsmittel wird meist mit dem Wischwasser vermengt (Herstellerinformation beachten). Wichtig ist hierbei, dass der Boden keiner übermäßigen Feuchtigkeit ausgesetzt wird.

Fleckenreinigung:
Mittel zur Fleckenreinigung sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden.

Pflege:
Korkpflegeprodukte verleihen dem Boden eine zusätzliche Schutzschicht, da sich die Oberfläche des Bodens über die Jahre hinweg abnutzt. Auf den von Staub und Schmutz gereinigten, trockenen Boden wird das Pflegemittel mit einem gut ausgewrungenen, tropffreien Wischmopp aufgetragen. Nach einer Trockenzeit von einer halben Stunde (von Hersteller zu Hersteller verschieden) ist der Boden wieder begehbar. 

Linol

Linol ist ein pflegeleichter Boden, der - nach der ersten Einpflege - ganz einfach mit dem Staubsauger oder einem Besen gereinigt wird. Darüber hinaus empfehlen wir eine regelmäßige Feuchtreinigung. Bei Bedarf kann von Zeit zu Zeit eine komplette Grundreinigung mit einem Grundreiniger durchgeführt werden.